Ich denke oft an Piroschka
Hugo Hartung
Andreas, ein in die Jahre gekommener Schriftsteller, erinnert sich bei einer Zugfahrt (nach dem akustischen Signal) an seine Jugendliebe aus Ungarn. Als junger Mann fuhr er 1925 als Austauschstudent mit Studenten auf der Donau nach Budapest. Er verliebte sich auf dem Schiff in eine junge huebsche Frau namens Greta. Mit ihr (und einem Geige spielenden Zigeuner) verbrachte er die Nacht in Budapest. Doch leider musste er am naechsten Tag zu seiner „Ferienfamilie“ in einen entlegenen Ort in der Puszta (Hodmezoevasarhelykutasipuszta) und Greta wollte noch ein paar Tage am Balaton verbringen. Andreas lernt in der Puszta Piroschka, die Tochter des Stationsvorstehers, kennen. Sie verbringen romantische Tage bis eine Karte von Greta eintrifft.
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