Manfred Hausmann hat mit seiner „Triologie“ ueber das Leben in einer nomalen Familie, einen Sinn dafuer gezeigt dem Leser immer wieder das Gefuehl zu geben Situationen und Erlebnisse der Firguren selbst zu erleben. Mit dem 1949 erschienen Band „Martin“ entfuehrte Hausmann den Leser in die Welt des fuenfjaehrigen Martin, der durch seine Aufgelebtheit seine Geschwister und Eltern auf Trab haelt. 1953 folgte dann der Band „Isabell“. Isabell ist die Mutter von Martin, der nun kurz vor der Konfirmation steht, und zeigt Ihre Sicht auf die kleine Familie. Der letzte Band „Anreas“ wurde 1957 veroeffentlicht und zeigt nun den Bilckwinkel des Vaters. Dabei muessen die Eltern immer wieder mit Ihren aufgeweckten Kindern und den Widrigkeiten des Alltages fertig werden.