PHARAO
Pauline Gedge
Keine Epoche der aegyptischen Geschichte wirkt so raetselhaft und faszinierend wie die Zeit der Regierung von Echnaton, jenes Pharaos der 18. Dynastie, der sein Land durch obskure religioese Neigungen an den Rand einer Katastrophe geraten liess. Im MIttepunkt des dramatischen Romans steht seine Mutter, die Kaiserin Teje, eine starke, stolze Frau, die das Reich lange Jahre wirkungsvoll regiert hat. In ihrem Streben, es vor ihrem Sohn zu bewahren, bringt sie einen Fluch ueber das Land. Um die zerbroeckelnde Regierungsgewalt konkurrieren mit Teje ihr Bruder Eje, ein erfahrender Diplomat und Vertrauter des Pharao, Haremhab, der Befehlshaber der aegyptischen Armee, und Nofretête, die kaprizioese, schoene Frau Echnatons, die vor Mord nicht zurueckscheut, um entscheidenden Einfluss auf ihren Gatten zu erlangen. Schliesslich ist da Echnaton selbst, idealistisch, impulsiv und in seinem seelischen Gleichgewicht gefaehrdet: Schmied einer Intrige, die das maechtigste Reich der Welt in die Naehe des Zusammenbruchs bringt...
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