Himmelstaenzerin
Shan Sa
Verlagstext: Peking, 4. Juni 1989. Panzer rollen durch die Strassen. Ayamei, die revoltierende Studentin, und Zhao, der regimetreue Soldat, laufen durch die dunkle Stadt. Der Platz des Himmlischen Friedens ist bedeckt vom Blut der Kinder des modernen China. Ayamei flieht, zunaechst ans Meer und schliesslich ins Gebirge. Ein Weg der Schoenheit und der Poesie eroeffnet sich der jungen Frau in den unwegsamen Hoehen, die bis in den Himmel reichen. Doch gnadenlos hetzt der Jaeger seine Beute und folgt ihrer Spur, um seine grausame Pflicht zu erfuellen. Ein Roman wie ein Rausch und ein Debuet, das ein grosses Talent zum Leben erweckt.
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